Die „Mahsa-Revolution“ und die Folgen für die iranische Gesellschaft
Autorin: Fatemeh Hippler
„Außer der Reihe“ bildet neben den Projektbeiträgen ein weiteres festes Format des „Denken ohne Geländer“-Blogs. Dieses bietet Forscher/-innen am HAIT sowie Gastautor/-innen Raum für Beiträge zu aktuellen Themen, die eng mit den Forschungsschwerpunkten am Institut verbunden sind. Die Bandbreite möglicher Perspektiven und Schwerpunkte ist groß. Sie reicht von der Einordnung aktueller politischer und gesellschaftlicher Ereignisse in bestimmte historische, geographische oder kulturelle Kontexte über unkonventionelle, episodische Einblicke in den Forschungsalltag bis hin zur kritischen Auseinandersetzung mit theoretischen oder methodischen Entwicklungen in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften. Im folgenden Beitrag widmet sich Fatemeh Hippler den Folgen der „Mahsa-Revolution“ für die iranische Gesellschaft.

Zwei Jahre nach dem Tod von Mahsa Jina Amini, einer kurdischen Frau, die wegen Verstoßes gegen die Hijab-Regeln im Iran inhaftiert wurde und in der Haft ums Leben kam, wurde eine weitere Frau, Arezoo Badri, eine Mutter von zwei Kindern, im Norden des Iran von der iranischen Polizei wegen angeblicher Verletzung der Hijab-Regeln erschossen. Sie fuhr am 22. Juli 2024 nach Hause, als die Polizei versuchte, sie anzuhalten und ihr Auto zu beschlagnahmen. Weil sie der Aufforderung nicht nachkam, erschoss die Polizei sie. Arezoo ist nicht das letzte und Mahsa nicht das erste Opfer politischer Gewalt des iranischen Regimes. Zuvor, im Juli 2022, gab es bereits einen Vorfall in einem Bus in Teheran, bei dem eine junge Frau, Sepideh Rashnu, von einer konservativ gekleideten Frau gedrängt wurde, ihren Hijab korrekt zu tragen. Ein Video dieses Streits verbreitete sich schnell über die Sozialen Medien. Sepideh weigerte sich und wurde verhaftet; kurze Zeit später zeigte das iranische Fernsehen ein Geständnis von ihr mit Bildern, die sie mit vollständig bedecktem Haar zeigten.
Die Angehörigen dieser Frauen können sich in den iranischen Medien nicht äußern. Aminis Familie nutzte Plattformen wie Instagram oder ausländische Medien, um ihre Sicht über den Tod der Tochter zu verbreiten. Die Regierung versucht bis heute, die Berichterstattung über den Tod Aminis zu manipulieren, um Sepideh Rashnu und die Familie von Arezoo Badri zum Schweigen zu bringen.
Die Frauenbewegung und der Widerstand haben sich während der „Mahsa-Revolution“ verändert. Fast 20.000 Menschen wurden seitdem festgenommen; 110 von ihnen aufgrund von Anschuldigungen, die zu einem Todesurteil führen könnten. In den ersten vier Monaten der Proteste kamen mindestens 522 Menschen ums Leben. Viele Protestierende wurden schwer verletzt. Hinzu kommen nach einem Bericht von Amnesty International allein im Jahr 2023 853 Hinrichtungen. Jedes Vergehen, selbst eine unliebsame politische Meinungsäußerung, kann zur Verhaftung führen.
Die Bewegung nach Aminis Tod wird von vielen Beobachtern als eine Revolution beschrieben, auch wenn sie nicht in allen Aspekten den gängigen Definitionen einer Revolution entspricht. Was diese Bewegung im kulturellen Sinne erreicht hat, ist jedoch zweifellos revolutionär. Dieser Artikel widmet sich einigen Aspekten, die diese Bewegung relevant und lebendig erscheinen lassen.
Frau, Leben, Freiheit: Kultureller Wandel
Der populäre Slogan „Frau, Leben, Freiheit“, der während der Proteste lautstark gerufen wurde, spiegelte die Betonung von Frauenrechten und Gleichstellung insbesondere auf Seiten der oft weiblichen Demonstrierenden. In einer patriarchalen Gesellschaft wie der im Iran hat dieser Fokus eine besonders große Bedeutung.
Nach den Demonstrationen von 2022 haben viele Männer innerhalb ihrer Familien begonnen, das Freiheitsstreben und den Protest ihrer Frauen zu unterstützen. Diese Unterstützung ist selbst ein Zeichen für eine langsame, noch zögerlich voranschreitende Veränderung in der iranischen Gesellschaft.
Ein Beispiel für diese Veränderung ist die Geschichte von Sepideh Rashnu. Anfangs hatte ihre Familie schweigend reagiert und sich nicht zu den Ereignissen rund um Rashnu geäußert. Doch im Laufe der Zeit wurde deutlich, dass ihr Bruder sie in ihrem zivilen Ungehorsam unterstützte. In seinen Beiträgen auf Twitter (heute X) informierte er regelmäßig über die aktuelle Lage seiner Schwester.
Ende 2023 erschien Sepideh ohne den obligatorischen Hijab vor Gericht – eine Aktion, die die Richter verärgerte und das Urteil gegen sie wahrscheinlich verschärfte. Im Februar 2024 wurde sie zu fast vier Jahren Haft verurteilt.
Langsam ändert sich auch das politische Image und die Medienwahrnehmung des Iran: Tauchte das Land vor 2022 in den Nachrichten auf, dann meist in Zusammenhang mit der Islamischen Revolution, der Geiselnahme in der amerikanischen Botschaft in Teheran, dem Iran-Irak-Krieg in den 1980er-Jahren, wirtschaftlichen Sanktionen oder dem Atomprogramm. Heute kennen viele den Slogan „Frau, Leben, Freiheit“ und verbinden ihn mit Frauenwiderstand im Iran.
Die Frauen wehren sich gegen die Kontrolle, die das islamische Regime über ihren Körper und ihr Privatleben beansprucht. Aber auch viele Männer sind es leid, kontrolliert zu werden. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer unterliegen einer Kleiderordnung. Kurze Hosen sind in der Öffentlichkeit verboten. Strafbar ist beispielsweise, Schweinefleisch zu essen, sich in der Öffentlichkeit zu küssen oder zu tanzen. Auch die Einfuhr und der Genuss von Alkohol sind verboten. Viele Iraner kaufen daher alkoholische Getränke auf dem Schwarzmarkt oder stellen sie selbst her. Dies ist jedoch mit vielen Risiken verbunden. Falsch destillierter Alkohol tötet im Iran monatlich Dutzende Menschen. Dies ist auch eine Form politischer Gewalt. Der Wunsch nach „Freiheit“ geht über das Geschlecht hinaus und der Ruf „Frauen-Leben-Freiheit“ hat die Gesellschaft grundsätzlich dazu bewegt, eine Aufhebung der Kontrolle über das Privatleben zu fordern.
Politischer Konsens und Auswirkung
Folgt man einzelnen Umfragen, ist eine Mehrheit der Iraner der Meinung, dass das Tragen des Hijab keine Pflicht mehr sein sollte. Allerdings sind solche Umfragen oft problematisch, wenn es um politische Ansichten geht. Es gibt zum Beispiel einen Beitrag auf „Iran International“, wonach die Mehrheit der Bevölkerung gegen die Hijab-Pflicht ist. Auch eine Umfrage der Gruppe GAMAAN aus dem Jahr 2020, die gesellschaftliche Einstellungen und politische Ansichten im Iran analysiert, bestätigt diese Erkenntnis: 58 Prozent der Befragten gaben an, sie hielten überhaupt nichts vom Hijab. Circa 72 Prozent lehnten eine Hijab-Pflicht ab, lediglich 15 Prozent beharrten auf der gesetzlichen Verpflichtung, den Hijab in der Öffentlichkeit zu tragen.
Was sich nach Aminis Tod geändert hat, war einschneidend: Eine Mehrheit der Bevölkerung sprach sich nicht nur für auf eine grundlegende Änderung der Politik aus, sondern trat zugleich für einen Regimewandel ein.
Ein Beispiel, das dies untermauert: Frauen legten in der Öffentlichkeit ihr Kopftuch ab, während Männer sie in ihren Familien unterstützten, indem sie sie von der Polizeistation abholten – ohne dass es zu Auseinandersetzungen kam. Dieser Wandel wird von der Mehrheit der Menschen im Alltag praktisch vollzogen. Es gibt Berichte über Männer, die die Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“ auf verschiedene Weise unterstützen.
Jedoch wünschen nicht alle Iraner eine solche Veränderung. Dazu gehören Menschen, die vom Regime abhängig sind oder eine religiöse Regierung für besser halten als eine liberale. Nach einer 2023 durchgeführten Umfrage lehnten 81 Prozent der Befragten im Iran die Islamische Republik ab, 15 Prozent waren mit ihr einverstanden und 4 Prozent waren sich nicht sicher. Von den iranischen Befragten im Ausland sprachen sich sogar 99 Prozent gegen die Islamische Republik aus.
Auch wirtschaftliche Schwierigkeiten sind ein Grund dafür, dass sich viele Iraner zunehmend gegen das islamische Regime stellen. Die hohe Arbeitslosigkeit und Inflation, kombiniert mit einer tiefen Rezession und weit verbreiteter Korruption, lassen die Bevölkerung zunehmend verzweifeln. Laut Annual Transparency Report von 2023 hat der Iran eine der höchsten Korruptionsraten weltweit. Dies untergrübt das Vertrauen der Bürger in die Regierung. Dabei wissen viele Iraner, dass ihr Land aufgrund seiner Ölvorkommen eigentlich eine solide wirtschaftliche Basis haben könnte. Doch schlechte Wirtschaftsführung und Korruption führen dazu, dass sie stattdessen Tag für Tag ärmer werden.
Die Lebensbedingungen im Iran sind zunehmend prekär. Nach Angaben der iranischen Regierung lebte im Jahr 2023 ein Drittel aller Iranerunterhalb der Armutsgrenze von 500 Dollar im Monat. Zusätzlich leiden viele Arbeitnehmer – unabhängig von ihrer Branche – unter Lohnrückständen, die ihre finanzielle Unsicherheit weiter verschärfen. Die niedrigen Einkommen machen es für viele unmöglich, mit der Inflationsrate Schritt zu halten, die laut Trading Economics im Jahr 2023 bei über 39 Prozent lag. In der Folge sinkt die Kaufkraft drastisch und die Preise für lebensnotwendige Güter steigen immer weiter.
Die wachsende wirtschaftliche Not hat insbesondere seit der „Mahsa-Revolution“. Die steigende Zahl von Streiks ist ein Zeichen dafür, dass die Iraner nicht nur unzufrieden sind, sondern auch den Mut gefasst haben, dies öffentlich zu zeigen. Allein im Jahr 2022 zählte die Human Rights Activists News Agency mindestens 1.289 von Arbeitern initiierte Proteste und 344 Streiks – und die tatsächliche Zahl könnte durchaus höher liegen, da viele Aktionen kaum oder gar nicht dokumentiert wurden. Derzeit gibt es in über 100 Ölprojekten landesweite Streiks, bei denen Arbeiter höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen fordern. Dem Journalisten Hamid Mohseni zufolge besteht ein klarer Zusammenhang: Kurz nach Mahsa Aminis Tod organisierte das iranische Kurdistan einen Generalstreik zur Unterstützung der Protestbewegung. In den folgenden Wochen und Monaten schlossen sich Arbeiter aus vielen Sektoren an – vom Bildungswesen über die Logistik und Metallverarbeitung bis hin zur Landwirtschaft, Textil- und Lebensmittelindustrie.
Die wirtschaftliche Misere im Iran, verstärkt durch Korruption, Inflation und Armut, hat lpolitische Auswirkungen. Die Protesten nach 2022 fungierten als Katalysator, der nicht nur den Wunsch nach sozialer Veränderung geweckt, sondern auch den Mut zur politischen Aktion freigesetzt hat. Die massiven Arbeiterstreiks verdeutlichen, dass die wirtschaftlichen Schwierigkeiten untrennbar mit politischer Unzufriedenheit verbunden sind. Immer mehr Iraner sehen ihre wirtschaftliche Notlage als Folge der staatlichen Misswirtschaft und zeigen ihre Ablehnung öffentlich – ein deutliches Zeichen dafür, dass sich im Land eine neue, mutigere Bewegung des Widerstands gebildet hat.
Die Enttäuschung über die politische Reformbewegung spielt ebenfalls eine große Rolle. Mohammad Khatami, der reformorientierte Präsident (1997–2006), hatte die Präsidentschaftswahlen 1997 deutlich gewonnen. Viele Menschen vertrauten damals seiner Politik. Seitdem hat sich der Reformer-Flügel der Islamischen Republik diskreditiert, indem er jeder Konfrontation mit den reaktionären Hardlinern auswich. Dadurch gelang es diesen, die Reformbewegung politisch zu marginalisieren.
Die Proteste nach dem Tod Aminis haben die iranische Regierung unter Druck gesetzt und eine weltweite Aufmerksamkeit auf die Menschenrechtslage im Iran gelenkt. Es war allerdings nicht das erste Mal, dass iranische Frauen politisch aufbegehrten. Der erste Protest fand bereits am 8. März 1979 statt, wenige Wochen nach der Islamischen Revolution. Der Kampf der Frauen für ihre Rechte war auch im Präsidentschaftswahlkampf 2009 ein zentrales Thema. Die Repressionen gegen Aktivistinnen waren allerdings immer heftig. Nasrin Sotoudeh etwa wurde wiederholt festgenommen und 2018 zu 38 Jahren Gefängnis und 148 Peitschenhieben verurteilt, unter anderem wegen angeblicher „Anstiftung zu Korruption und Prostitution“ und „Störung der öffentlichen Ordnung“.
Ein weiteres Beispiel ist die Menschrechtsaktivistin Narges Mohammadi, die 2023 den Friedensnobelpreis erhalten hat. Sie wurde im Januar 2024 zu weiteren 15 Monaten Haft verurteilt, nachdem sie zuvor bereits mehrere Haftstrafen abgesessen hatte. Ihr wird vorgeworfen, eine Menschenrechtsbewegung gegründet und geleitet zu haben, die Propaganda gegen die Islamische Republik verbreite. Trotzdem ist es den Frauen gelungen, mit ihrem Widerstand nationale und internationale Anerkennung zu erlangen.
Über Feminismus hinaus: Gesamtgesellschaftlicher Protest
Die Proteste nach Aminis Tod wurden von einer feministischen Bewegung initiiert. Aber auch Männer sind Teil dieser Bewegung. Väter, Brüder, Ehemänner und Söhne tragen dazu bei, dass diese Revolution langlebig bleibt. Allerdings dauerte es Jahre, bis sich die iranische Gesellschaft kulturell und sozial dahin entwickelte, Frauen- und Menschenrechte als zentral anzusehen.
Nach der Revolution von 1979 ermutigten viele iranische Familien ihre Kinder dazu, sich mit den neuen islamischen Regeln, wie dem verpflichtenden Hijab, vertraut zu machen. Sie hofften, durch Bildung und Arbeit ein normales Leben führen zu können. Im Hinblick auf die Bildung von Frauen gab es eine bemerkenswerte Entwicklung. Laut Statistik konnten 1976 nur 35,48 Prozent der iranischen weiblichen Bevölkerung über sechs Jahren lesen und schreiben. 1996 war die Alphabetisierungsrate der Frauen auf 74,2 Prozent gestiegen. Im Jahr 2005 betrug der Frauenanteil unter den Studierenden der Universitäten 51 Prozent. Ab 2006 war die Zahl der weiblichen Studierenden höher als die der männlichen. Dem setzte das Regime mit Männerquoten ein Ende. Dadurch wurde die Zahl der Studentinnen ab 2012 reduziert. Trotz der Bildungschancen bestehen Einschränkungen bei derAusübung einiger Berufe fort: Richterin, Präsidentin und hohe Klerikerin zu sein, ist nach wie vor unmöglich. In vielen anderen Berufsfeldern können Frauen jedoch vorankommen.
Vier Jahrzehnte nach der Islamischen Revolution erkennen viele Iraner, dass diejenigen, die sich regimefern zeigen, diskriminiert werden, während eine privilegierte Minderheit Zugang zu Macht und Ressourcen hat. So gibt es beispielsweise Berichte, die zeigen, dass die Student Basij Organisation (eine paramilitärische Freiwilligenmiliz innerhalb der Islamischen Revolutionsgarde) versucht, eine größere Zahl von Schülern und Studenten durch gezielte Anreize für sich zu gewinnen. Besonders hervorzuheben sind dabei ein „beschleunigter Weg“ zu Regierungsjobs und Quoten für Bachelor- und Postgraduiertenstudien. In diesem Zusammenhang ist die Unterstützung der Frauenrechte besonders wichtig, da sie Teil des Kampfes gegen die gesellschaftliche Diskriminierung sind.
Gesellschaft im Wandel: Wohin treibt der Iran?
Trotz allen Drucks des iranischen Regimes auf Frauen, die die strengen islamischen Regeln ablehnen, missachten viele Frauen die Hijab-Regel noch immer in der Öffentlichkeit. Über die Aspekte hinaus, die den Widerstand nach der „Mahsa-Revolution“ so lebendig und noch immer relevant machen, steht der zivile Ungehorsam der Frauen im Mittelpunkt. Er ist ein zentraler Bestandteil des Widerstands im Iran, weil er die Identität vieler Iraner geprägt hat. Ohne Kopftuch in die Öffentlichkeit zu gehen, war vor 2022 noch ein Tabu. Nach dem Tod Aminis ist dies eine „tägliche Übung“ geworden und hat ein starkes Gefühl von Identität und ein mobilisierendes Bewusstsen der Notwendigkeit kollektiven Widerstands erzeugt. Frauen sind an vorderster Front der Protestbewegungen beteiligt und veränderndas öffentliche Bild von Frauen im Iran, indem sie die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Menschenrechte in den Vordergrund stellen.
Es ist nahezu unmöglich, eine Diagnose über die Zukunft des Iran zu stellen, ohne die soziale Dynamik und die Aspekte des (besonders von Frauen ausgehenden) Widerstands zu verstehen.

Zitiervorschlag: Fatemeh Hippler, „Die „Mahsa-Revolution“ und die Folgen für die iranische Gesellschaft”. In: Denken ohne Geländer. Der Blog des Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. vom 11.12.2024: https://haitblog.hypotheses.org/6323.
Beitragsbilder
Bild 1: Jochen Hippler.
Bild 2: Jochen Hippler.
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
haitblog (11. Dezember 2024). Die „Mahsa-Revolution“ und die Folgen für die iranische Gesellschaft. Denken ohne Geländer. Abgerufen am 14. Februar 2025 von https://doi.org/10.58079/12pjf